Das Tattoo life Tätowierer Jahrbuch 2022 – 2023 ist erschienen – Tempel München mit dabei
Das Tattoo life Tätowierer Jahrbuch 2022 – 2023 ist erschienen. Für die deutschsprachige Ausgabe ist Dirk-Boris Rödel verantwortlich. Ihn kennt in der Tattooszene fast jeder als den ehemaligen langjähirgen Chefredakteur des Tätowiermagazins. Verlagsdirektor ist Miki Vialetto. Er veranstaltete viele Jahre die London Tattooconvention und ab dem Jahr 2023 die „Gods of Ink“ in Frankfurt.
Überblick über die Vielfalt in der Tattoszene
Das Tätowierer Jahrbuch verschafft sowohl Neulingen als auch alten Hasen einen Überblick über wirklich gute Tätowierer in der Tattooszene. Nach Ländern und Postleitzahlen übersichtlich geordnet werden die Tätowierer bzw. Tattoostudios auf mindestens zwei Seiten vorgestellt. Auf über 350 Seiten finden sich mehr als 1500 Bilder von Tätowierungen. So kann jeder den für sich optimalen Tätowierer finden.

Sehr viele klangvolle Namen dabei
Eines vorweg: Natürlich ist nicht jeder gute oder sehr gute Tätowierer in dem Tätowierer Jahrbuch vertreten. Dafür gibt es inzwischen viel zu viele. Allerdings ist jeder Tätowierer bzw. jedes Tattoostudio das da drinnen vorgestellt wird gut bzw. sehr gut. Darunter viele klangvolle Namen, die zum Teil schon Jahrzehnte in der Tattooszene unterwegs sind und viele Auszeichnungen gewonnen haben. Benjamin Moss, Mark Thiemig oder Andy Engel.
München und Umgebung: Alleine 10 Tätowierer / Tattoo Studios vorgestellt
Im Postleitzahlengebiet findet man insgesamt 10 Vorstellungen von Tattoo Studios und Tätowierern. Corpsepainter Julian Siebert ist ebenso dabei wie El Mori, die Voodoo Croo aus Erding oder Bene Bader aus Landsberg. Last but not least sind auch wir vom Tempel München mit zwei Doppelseiten im Tätowierer Jahrbuch vertreten.

Klare Kaufempfehlung für 8,90 Euro
Über 350 Seiten in DIN A4 Hochglanz, kaum Werbung, nur Spitzentattoos und Spitzentätowierer. Von uns gibt es eine klare Kaufempfehlung für das Tätowierer Jahrbuch 20200 – 2023. Sollte in jedem Kiosk derzeit erhältlich sein, zumindest in den Zeitschriftenläden am Bahnhof. Wer das kauft, unterstützt auch die Pioniere der Szene und ihre Arbeit.