Thomas Werdegang als Piercer
Thomas ist ein gebürtiges Münchner Kindl. Auch wenn es als Junge in den 1980ern noch nicht standard war, wollte er unbedingt Ohrlöcher haben und bekam sie.
Davon abgesehen hat er sich seine ersten Piercings im zarten Alter von 12 Jahren stechen lassen.
Etliche Piercings und großflächige Tätowierungen kamen in den folgenden Jahren hinzu und werden aktuell mehr bzw. erweitert.
Einerseits wurde sein Interesse am Piercing und Körperschmuck aller Art über die Jahre größer. Andererseits jedoch musste zunächst ein »ordentlicher« Lehrberuf her.
Was lag daher näher, als einer, der sich ausführlich mit der Anatomie des Menschen im Kopf/Gesichtsbereich und präziser Arbeit beschäftigt?
Thomas ist also auch gelernter Zahntechniker. Er brach allerdings nach erfolgreicher Ausbildung und Prüfung alle Zelte in seinem Labor 2006 ab. Um ab 2007 seinen Traum als »Piercer« zu verwirklichen.
Sein Wissen aus seiner 3,5jährigen Lehrzeit bezüglich der Nervenbahnen im Körper, vor allem im Gesichtsbereich und die dort nötige Präzision im Zehntelmillimeterbereich kommen euch bei jedem Piercing zu Gute.
Nachdem ein Wochenend-Piercing-Kurs für Thomas jedoch nicht in Frage kam, war es relativ schwierig ein Studio zu finden dass ihn ausbildet. Gefunden hat er es dann letztlich bei einer Top-Adresse in Deutschland, Serious-Piercing in Düsseldorf.
Damit war aber natürlich nicht Schluß
Egal ob sich die Association of Professional Piercers in Amerika zum Austausch & Weiterbildung trifft oder vergleichbare Organisationen in Europa ein Treffen veranstalten:
Thomas ist meistens vor Ort, denn man lernt ja schließlich nie aus. Sein Wissensspektrum reicht über Piercings hinaus auch in weitere Formen der Körperkunst hinein, die im Tempel München jedoch nicht angeboten werden.
Thomas geht mit viel Vergnügen und Enthusiasmus an seine Aufgabe heran.
»Fließbandartige« Abfertigung der Kunden kommt im Tempel nicht in Frage. Daher empfiehlt es sich, ausreichend Zeit zu einem Besuch bei uns mitzubringen. Wir legen viel Wert auf umfassende Beratung und eine gründliche Arbeitsweise.
Ihr sollt ja lange Zeit Freude an eurem Piercing haben! Natürlich wird Diskretion im Tempel groß geschrieben: Wir haben bei uns extra zwei Eingriffsräume für Piercings und Microdermals, in denen ihr vor neugierigen Blicken und »lustigen« Kommentaren sicher seid und wir unter hygienisch optimalen Bedingungen arbeiten können.