Piercer Thomas vom Tempel München – warum ohne Hörner?
Thomas ist Gründer und Chefpiercer vom Tempel München Piercing Studio. Viele tausend Kunden aus München und von weit weg haben von ihm seit 2007 ihr Piercing gestochen bekommen.
Hörner aus Silikon als großer Wiedererkennungswert
Mehr als zehn Jahre von dieser Zeit trug Thomas Hörner und hatte daher den Spitznamen „Teufel“. Auch hatte er drei Reihen Spikes im Kopf. Die transdermalen Implantate fielen natürlich auf, nicht nur in München.
Selbst wenn es auf große Reisen ging – wie z.B. nach Amerika für Fortbildungen im Piercing-Bereich sprachen ihn die Einreisebeamten in Miami an, dass sie sich an ihn erinnern würden vom letzten Jahr.
Auch für die Piercing-Kunden war es praktisch, wenn sie im Tempel bei der Nachkontrolle sagten, dass sie „der mit den Hörnern gepierct hatte“.
Die Implantate verschwanden alle wieder – warum eigentlich?
In den letzten Jahren hat Thomas jedoch das ganze wieder runtergefahren. Die Hörner verschwanden und auch die Spikes sind nicht mehr im Kopf.
Die großen Tunnel aus den Ohren sind verschwunden, die Ohrläppchen schauen wieder aus wie früher.
Doch warum einmal volle Kanne Bodymodification und zurück? Wie funktioniert das Ganze, wo macht man Silikon-Implantate, wie teuer ist so etwas?
Diese Fragen und einiges mehr hat Thomas in den letzten Jahren oft zu hören bekommen. Nun ist es an der Zeit, alle Fragen auf einmal zu beantworten. Wer also noch Fragen hat, kann sie jetzt in den Kommentaren unter den Videos auf Tiktok, Insta, Facebook oder Youtube stellen.
Thomas wird das in den nächsten Wochen alles mit einigen Videos beantworten.