Lobe Piercing im Tempel München

Lobepiercing Ohrloch Platzierung im Tempel München Piercingstudio
Lobepiercing (Ohrloch) im Tempel München

Lobe Piercing im Tempel München

Ein Lobe Piercing im Tempel München wird ebenso gestochen wie jedes andere Piercing. Wir verwenden hierfür keine Ohrlochpistole und stechen unter den gleichen hygienischen Bedingungen wie jedes andere Piercing. Das Lobe Piercing ist auch bekannt als Ohrring oder Ohrloch und betrifft ein Piercing durch das Ohrläppchen.

Verlauf des Lobepiercing

Das Lobepiercing stechen wir durch das Ohrläppchen selbst. Hierbei wird kein Ohrknorpel verletzt. Den allermeisten Kundenwünschen entsprechend stechen wir das Ohrloch im 90-Grad-Winkel durch das Ohrläppchen. Es gibt jedoch auch die Methode ein Piercing quer durch das Ohrläppchen zu stechen, in diesem Fall sprechen wir von einem Transverse Lobe. Diese Platzierung ist aber eher selten.

Was kostet Ohrringstechen im Tempel München?

Ein einzelner Ohrring kostet bei uns im Tempel München 35,- Euro. Wenn wir paarweise Ohrlöcher stechen kostet das 65,- Euro.

Welchen Schmuck verwendet der Tempel München beim Ohrlochstechen?

Wir stechen Ohrlöcher am Anfang immer mit Steckern aus Titan G23, nicht mit Ringen. Hierbei haben wir die besten Erfahrungen im Bezug auf die Abheilung gemacht. Nach 6 Wochen können die Ohrlöcher das erste Mal gewechselt werden. Es ist jedoch wichtig, auch nach der Abheilung immer Schmuck zu tragen und diesen nicht für längere Zeit zu entfernen. Entfernt man den Schmuck länger als etwa ein paar Stunden, kann es passieren dass das Ohrloch zuwächst.

Pflege und Heilung des Ohrloch

Ohrringe verheilen meist deutlich schneller als Piercings durch den Ohrknorpel, das Helixpiercing oder das Traguspiercing zum Beispiel. Dennoch ist in den ersten Wochen eine gründliche Pflege unabdingbar. Das Ohrloch ist in den ersten vier Wochen Morgens und Abends gründlich zu reinigen. Anschließend genügt ein Spritzer von unserem Desinfektionsmittel. Es ist auch wichtig den Ohrring auf keinen Fall zu drehen. Das verlangsamt den Heilungsprozess und schadet mehr als es hilft.