Bananenstecker im Tempel München
Wir haben auch Bananenstecker im Tempel München in verschiedenen Ausführungen.
Der Bananenstecker, umgangssprachlich kurz “Banane” genannt, ist ein gekrümmter Piercingstab. In den allermeisten Fällen haben Bananenstecker an beiden Enden angebrachte Gewinde auf die Aufsätze geschraubt sind. Innliegende oder Außengewinde sind herstellerabhängig. In seltenen Fällen gibt es diese Schmuckstücke auch mit Push-Verschluss.
In diesen Größen gibt es Bananenstecker im Tempel München
Diese Schmuckstücke sind in unterschiedlichen Längen und Dicken beliebig produzierbar. Die schlichteste Standardausführung ist mit zwei Kugeln ausgestattet, die bei sauberer Verarbeitung keinerlei Verletzungen hervorrufen. Da ihr Einsatzbereich vom Augenbrauenpiercing bis zum Prinz-Albert-Piercing reicht, führen wir Bananestecker im Tempel München in den Stärken von 1,2 mm bis 8,0 mm. Sondergrößen können wir auf Anfrage bestellen. Um die konkreten Maße auszumessen könnt ihr gerne einen Piercingberatungstermin über unser Online-Buchungstool buchen.
Für diese Piercings sind Piercingbananen geeignet
Bananabell / Curved Barbell sind häufig gewählte Schmuckstücke für den Ersteinsatz, u.a. folgender Piercings:
- Augenbrauenpiercing
- Snugpiercing
- Antitraguspiercing
- Daithpiercing
- Rookpiercing
- Bauchnabelpiercing
- Prinz-Albert-Piercing
- Dydoe-Piercing
Diesen Vorteil haben Bananenstecker gegenüber geraden Barbells
Gerade bei Piercings, die beim Piercen zwangsläufig leicht “gestaucht” werden, ist es häufig sinnvoll einen gebogenen Stab anstelle eines Barbells einzusetzen. So ist es möglich den Stichkanal von unnötiger Spannung zu befreien und das Risiko von Wildfleisch zu verringern. Beim Daithpiercing beispielsweise kann das Sinn machen, auch wenn wir für dieses Piercing eigens ovale Klicker anfertigen lassen haben.
Und wie sieht es bei Ringen aus?
Ringe sind ebenfalls gekrümmt, oftmals aber eben zu stark. Zumal Ringe im Fall von Hängenbleiben oder auch anderweitiger mechanischer Belastung eine vergleichsweise große Hebelwirkung auf den Stichkanal haben. Das ist bei frischen Piercings nicht optimal, auch wenn Ringe bei manchen Piercings aufgrund de schwankenden Gewebevolumen (z.B. beim Frenulumpiercing oder auch beim Hafadapiercing) unserer Meinung nach alternativlos sind.